Raum der Stille
Zur Ruhe kommen
Manchmal will man sich zurückziehen, nachdenken, beten.
Diese Ruhe finden Sie in unserem Raum der Stille.
Die ökumenische Einweihung und Eröffnung der Kapelle – und des Fokolar-Zentrums – fand am 6. September 1978 mit dem Bischof von Basel, Dr. Anton Hänggi, Pfarrer Jakob Frei von Kappel und dem griechisch-orthodoxen Metropoliten Emilianos vom Weltkirchenrat in Genf statt.
2008 wurde die Kapelle farblich neu gestaltet und präsentierte sich danach schlicht und einfach.
Anfangs 2020 wurde eine Gesamtsanierung notwendig. Mit einem zeitgemässen Konzept wurde die Kapelle zum „Raum der Stille“, jederzeit zugänglich für Menschen mit dem Bedürfnis nach Ruhe und Besinnung vor Gott.
Gleichzeitig ist der Raum der Stille weiterhin der Ökumene verpflichtet. Hier werden auch künftig Gottesdienste der
verschiedenen Konfessionen gefeiert. Ausgestattet mit modernster AV-Technik, lässt dies eine Vielfalt verschiedener Nutzungen zu.
Die vier Goldpunkte an der Frontseite bedeuten die vier Evangelien. Sie nehmen die Quadratur der Decke auf und erscheinen so als Symbol für die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Das „Durchbrochene Kreuz“ von Josua Bösch symbolisiert nach der Vorlage des franziskanischen Kreuzes von San Damiano nicht den Gekreuzigten, sondern den Auferstandenen. Bösch schreibt dazu: „Dreieck – Schale – Kreis, Figur des aufrechten Menschen, wenn Gott und Mensch wieder eins sind. Ureinfach, eindeutig und klar. So sind wir gemeint von Anfang an. Aufrecht, nicht gekrümmt und gebeugt. Nicht gekreuzigt, nicht Opfer. Auferstanden.“
Der Tabernakel wurde von Silvia Magnin-D’Altri gestaltet.
Die orthodoxe Ikone erhielt das Dialoghotel Eckstein als Geschenk.
Spirituelle Angebote im Dialoghotel Eckstein
Veranstaltungen der Fokolar-Bewegung
Unser „spirit“-Programm
Dialoghotel Eckstein
Der ideale Ort für Konferenzen und Tagungen
Erfahren Sie mehr über Seminare und Konferenzen in Ihrem Hotel in der Zentralschweiz